Was macht man mit einem trüben Tag im Urlaub?
Vielleicht erst mal gemütlich frühstücken.
Zum Beispiel mit Croissant, Erdbeer-Himbeer-Marmelade und Milchkaffee.
Dann ins nahe Städtle gehen, um auf dem Markt weitere Leckereien zu erstehen.
Das gibt Körper und Geist genug Zeit,
die Kalorien des Frühstücks
in fotografischen Tatendrang umzuwandeln.
Und dann könnte man in Ruhe zusammen mit seiner Kamera
der ganz eigenen Stimmung des trüben Tages nachspüren.
Gedacht – gemacht:
Zuerst bin ich an kleinen Details von zwei geschlossenen Geschäften
hängen geblieben.


Mit etwas weiterem Blickwinkel kamen noch ein paar
mehr oder weniger architektonische Motive dazu.




Und weil ich oft den meisten Spaß an Motiven habe,
die sich nicht gleich auf den ersten Blick erschließen,
hier noch ein paar Bilder,
die vielleicht einen zweiten oder dritten Blick wert sind…



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Danke für den Artikel Oliver. Das ist eine sehr interessante Motivauswahl. 👍In schwarz weiß finde ich das besonders gelungen.
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