Früher war so vieles einfacher. Es gab die Guten und die Bösen, klare Feindbilder, keine umständlichen Differenzierungen beim Bilden und Vertreten von Meinungen. Man verortete sich selber politisch links und natürlich progressiv, vorwärtsgewandt und weltoffen, jede Heimattümelei, oder schlimmer: Deutschtümelei war ein Graus und so etwas wie der Inbegriff des Bösen. Mein früheres Ich hätte„Jagd – (k)eine Polemik“ weiterlesen