Mittagssonne – na und?

Viele Fotografen scheuen das grelle Licht der Mittagssonne.
Manchmal aber ist sie einfach da, steht mit voller Kraft am blauen Himmel und dann hat man zwei Optionen: Entweder Kamera einpacken und frustriert ein Eis essen gehen oder sich dem Licht stellen (und im Anschluss das Eis zufrieden genießen)

Ein Gewitterschauer kann auch schöne Spuren hinterlassen.

Vielleicht liegt es an der sengenden Hitze oder am Flüssigkeitsmangel, dass man sich plötzlich für Tierchen erwärmt, die man sonst eher …….

Verschwitzt und mit dem einen oder anderen Tierchen mehr im Haar und Gepäck hat man dann doch genug von der Sonne, freut sich auf das Eis und träumt von Winterspaziergängen im verschneiten Schwarzwald.


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Veröffentlicht von Stefanie

Der Reiz der Fotografie ist für mich nicht nur das Handwerk, viel spannender ist das Kopfwerk.

2 Kommentare zu „Mittagssonne – na und?

    1. Danke Sabine. Ich wusste gar nicht, dass meine Bilder einen fotografischen Wiedererkennungswert haben, um so mehr freut mich dein Kommentar 🙂

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